Kurz Zusammenfassung:
Der Artikel kritisiert die Medien für ihre späte und selektive Aufdeckung der geistigen Verwirrtheit des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden. Er argumentiert, dass viele Qualitätsmedien während Bidens Amtszeit aktiv die Kritik an seinem Zustand diffamiert haben, erst jetzt nachdem er nicht mehr im Weißen Haus ist, seine geistige Verwirrtheit hervorheben.
Artikel:
Gerd Buurmann wirft den Mainstreammedien vor, jahrelang mitgeholfen zu haben, die zunehmende geistige Verwirrung von Joe Biden zu verschleiern. Er kritisiert insbesondere Zeitungen wie Die Welt, die sich nun als Aufklärer präsentieren und erst jetzt auf die offensichtlichen Symptome Bidens eingehen – nachdem er nicht mehr Präsident ist.
Buurmann weist darauf hin, dass bereits im Februar 2024 der Welt-Korrespondent Hannes Stein in einem Kommentar behauptete, Biden sei geistig vollkommen fit. Heute, nach einigen Jahren, sind die Anzeichen seiner geistigen Verwirrung unbestreitbar: Er hatte Probleme bei der Formulierung zusammenhängender Sätze und verlor sich regelmäßig in Gedanken.
Immer wieder wurden diese Zeichen durch Medien übersehen oder ignoriert. So stolperte Biden häufig, sprach grammatikalisch nicht sinnvolle Sätze und zeigte offensichtlich desorientierte Verhaltensweisen. Dabei haben zahlreiche hochrangige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichtet, dass Biden zunehmend durch Helfer gestützt wurde.
Buurmann selbst hat schon früher im Artikel „Ist US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden dement?“ darauf hingewiesen, dass Biden kognitiv behindert sein könnte. Er fordert die Medien auf, sich für ihre Rolle in der Verschleiern von Tatsachen zu verantworten und nicht einfach als Aufklärer zu agieren.
Er beklagt den Mangel an journalistischer Unparteilichkeit und kritisiert die Propaganda des Mainstream-Medienkomplexes, der nun versucht, seine eigene Rolle in Bidens Verschleierung zu verschleiern. Buurmann fordert eine Offenlegung dieser Praktiken und unterstreicht, dass jeder, der sich informiert hatte, es längst wusste.
Politik
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Der Artikel konzentriert sich auf die Rolle der Medien im Kontext von politischem Journalismus und der Darstellung wichtiger politischer Figuren.
