Die sogenannte „Leserkommentar der Woche“ von Uwe Heinz ist ein exemplarischer Fall für die absurde Verblendung, die sich in den Reihen der sozialistischen Bewegung breit macht. Die These, dass Sozialismus und Kommunismus nach über 175 Jahren immer wieder scheitern, wird hier mit einer Mischung aus Ignoranz und Ideologiefixierung verteidigt. Der Kommentar zerreißt die Illusionen derer, die sich noch immer in den Träumen von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit verlieren.
Heinz kritisiert die These, dass Sozialismus „nie richtig angegangen“ wurde, und weist auf die historischen Katastrophen hin: Sowjetunion, DDR, Kuba – alles Systeme, die letztendlich unter dem Gewicht ihrer eigenen Ideologie zusammenbrachen. Der Kapitalismus hingegen, so argumentiert Heinz, ist zwar nicht perfekt, aber zumindest in der Lage, Wohlstand zu schaffen und Menschen zu motivieren. Die Idee, dass man im Sozialismus „nicht arbeiten“ müsse, sei eine tödliche Falle für die Unwissenden, während die Elite sich mit Stiftungen und NGOs als moralische Retter präsentiert – ein Schwindel, der immer wieder von Naivlingen aufgegriffen wird.
Der Kommentar schließt mit einer scharfen Kritik an den „neurologischen Störungen“ im Gehirn jener, die sich für Sozialismus begeistern. Die Gleichung ist klar: Wer im Jugendalter von sozialistischen Idealen angezogen wird, bleibt oft lebenslang geprägt – ein Phänomen, das nur durch den Verstand überwunden werden kann.