Hamburg. Ein 15-jähriger Junge wurde bei einem bewaffneten Angriff am Steindamm schwer verletzt. Die Ermittlungen deuten auf eine mögliche Racheaktion innerhalb einer Straßengruppierung hin. Drei Verdächtige standen vor Gericht und müssen sich wegen des Vorfalls verantworten.
Die Polizei ermittelt, ob der Jugendliche selbst in den Vorfall involviert war oder als Ziel ausgemacht wurde. Die Schüsse lösten eine Welle der Angst unter der Bevölkerung aus, da sie auf ein Zusammengehen von kriminellen Strukturen hindeuten. Die Verhandlung zeigte, wie schwerwiegend die Konsequenzen solcher Handlungen sind.