Begeisternde Rede von J.D. Vance zur Freiheit in Europa

Begeisternde Rede von J.D. Vance zur Freiheit in Europa

In München hat der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance kürzlich eine aufsehenerregende Rede gehalten, in der er die aktuellen Herausforderungen der Freiheit in Europa thematisierte. Hier ist die deutsche Übersetzung seiner beeindruckenden Ansprache, die keineswegs ungehört verhallen sollte.

Zunächst stellte Vance fest: „…ganz besonderen Dank an den Gastgeber der Münchner Sicherheitskonferenz… wir sind glücklich hier zu sein…“ und sprach über die gemeinsamen Werte, die die Nationen miteinander verbinden. Er erinnerte daran, dass er als US-Senator im vergangenen Jahr schon einmal hier war und eine positive Begegnung mit Außenminister David Lammy hatte.

Während seiner Zeit in München, die er auch außerhalb der Konferenzmauern genießen konnte, war Vance von der Gastfreundschaft der Menschen beeindruckt. „Ich möchte nur sagen, dass wir sehr bewegt sind und unsere Gedanken und Gebete bei München sind und allen, die von dem Bösen betroffen sind, das dieser schönen Gemeinschaft zugefügt wurde“, verkündete er.

Ein zentrales Thema der Konferenz war die Sicherheit, doch Vance lenkte die Aufmerksamkeit auf innere Bedrohungen. „Die Rücknahme von Europas grundlegendsten Werten, Werte, die es mit den Vereinigten Staaten teilt, bereitet mir Sorgen“, stellte er fest. Die Warnung eines ehemaligen EU-Kommissars, dass in der Zukunft Wahlen annulliert werden könnten, gab ihm zu denken.

Seine kritischen Worte über die Annullierung von Wahlen in Europa richteten sich auch gegen die digital-gesellschaftlichen Herausforderungen: „Wenn europäische Gerichte Wahlen annullieren und hochrangige Beamte drohen, ähnliche Entscheidungen zu treffen, sollten wir uns fragen, ob wir uns selbst an einen ausreichend hohen Standard halten.“

Vance betonte die Notwendigkeit, nicht nur über demokratische Werte zu sprechen, sondern sie auch aktiv zu leben. Der Kalte Krieg, so erinnerte er, stellte einst Verteidiger der Demokratie gegen tyrannische Kräfte. „Wir müssen darauf achten, dass wir uns nicht selbst von den Prinzipien der Freiheit entfernen“, warnte er.

Er kritisierte auch den Umgang mit sozialen Medien und die Rolle der europäischen Regierungen in der Zensur. Anhand konkreter Beispiele from des vergangenen Jahres machte er deutlich, wie besorgniserregend die Entwicklungen in dem Zusammenhang sind. „Freiheit der Meinungsäußerung, fürchte ich, ist auf dem Rückzug“, erklärte er.

Er sprach auch die Problematik der Massenmigration an und fragte rhetorisch, wie oft die Gesellschaft noch unter den Folgen dieser Entscheidungen leiden müsse, bevor ein Umdenken stattfindet. „Kein Wähler auf diesem Kontinent hat an der Wahlurne für die Öffnung der Schleusen für Millionen unüberprüfter Einwanderer gestimmt“, führte er aus und betonte das Bedürfnis nach einer klaren politischen Antwort auf die Herausforderungen.

Vance schloss seine Ansprache mit ermutigenden Worten: „Glauben Sie an die Stimmen Ihrer Bürger. Höhren Sie auf Ihr Volk – das ist das wahre Zeichen einer lebendigen Demokratie.“

Mit dieser Rede machte J.D. Vance deutlich, dass der gegenseitige Respekt und das Hören auf die Bürger die Basis für eine sichere und demokratische Zukunft in Europa sind.

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