Staatsanwalt fordert strenge Strafe im Aurubis-Betrug-Prozess

Im Prozess gegen drei Beschäftigte, die dem Unternehmen Aurubis Schäden in Millioneurhöhe zugefügt haben, verlangt der Ankläger nun strenge Haftstrafen. Einer der Angeklagten war ein ehemaliger Mitarbeiter des Werks in Hamburg.

Der Prozess dreht sich um eine komplexe Affäre, bei der die Beschäftigten den Aktienkurs von Aurubis gefälscht haben sollen. Sie sind aufgrund dieses Betrugs unter Umständen schwerwiegende finanzielle Schäden für das Unternehmen verantwortlich. Die Anklage geht davon aus, dass die Täter ihr Handeln gezielt durchgeführt und damit erhebliche wirtschaftliche Nachteile für Aurubis verursacht haben.

Die Strafverfolgungsbehörde sieht den Schaden an der Firma hoch angeschätzt. Der Ankläger argumentiert nun vor Gericht mit einer Reihe von Beweisen, um die geforderten Haftstrafen zu rechtfertigen.