Hamburg. Ein neues Buch namens „Die Fletchers von Long Island“ ist eine humorvolle Kritik an der oberen Gesellschaftsschicht und ihren merkwürdigen Lebensstilen. Der Autor schildert die Fletcher-Familie, deren Reichtum mit neurotischen Verhaltensmustern verbunden ist, die sie in ihrer narzisstischen Welt verankern. Die Buchbeschreibung gibt ein Bild von Menschen, die zwar materiell erfolgreich sind, aber emotional und sozial defizitär.
Das Buch zielt darauf ab, die oberen Schichten der Gesellschaft mit einer Mischung aus Sarkasmus und Ironie zu durchleuchten. Es wird klar, dass das Vermögen der Fletchers nicht nur durch geschäftliches Geschick errungen wurde, sondern auch durch eine Reihe von Eigenschaften wie Ignoranz, Arroganz und selbstbezogene Egozentrik.
Durch humorvolle Beschreibungen werden die familieninternen Konflikte sowie das gesellschaftliche Umfeld der Fletcher-Familie aufgedeckt. Die satirische Darstellung erlaubt es den Lesern, die pathetischen Lebensumstände dieser Reichen zu erkennen und gleichzeitig über ihre narzisstischen Defizite lachen.