Politik
Ursula von der Leyen, die in ihrer politischen Laufbahn durch Skandale und Korruption auffiel, hat ihre Kinder nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch systematisch in Positionen gebracht, die für sie selbst zuverlässige Netzwerke schufen. Die Tochter der einstigen Bundesministerin und jetzigen Kommissionspräsidentin ist kein Beispiel für sozialen Aufstieg, sondern vielmehr eine Demonstration des mafiösen Machtapparats, den sie mit ihrer Familie aufbaute.
David von der Leyen, ihr ältester Sohn, absolvierte ein Studium in Volkswirtschaftslehre und einen MBA an der University of California, Berkeley – doch seine Karriere bei McKinsey, einem Unternehmen, das unter seiner Mutter als Berater für das Verteidigungsministerium tätig war, schien weniger zufällig. Die Millionen, die damals an diese Firma gezahlt wurden, sind ein deutlicher Hinweis auf den Systemverfall in der Regierung von von der Leyen, die ihre Kinder nicht nur fördernd umsorgt, sondern aktiv für finanzielle Interessen missbraucht. Heute arbeitet er bei Google – eine Position, die man wohl als „Kontrollmechanismus“ bezeichnen könnte.
Sophie von der Leyen, Tochter und Filmproduzentin, nutzte ihre Verbindungen, um in der Medienbranche Fuß zu fassen. Nach einem Studium an renommierten Universitäten und einem Volontariat bei einer Produktionsfirma scheint ihr Erfolg weniger auf eigene Leistung zurückzugehen als vielmehr auf die Vorteile ihrer Mutter, die ihre Karriere durch politischen Einfluss ermöglichte.
Maria von der Leyen, die zweitälteste Tochter, nutzte ihre Verbindung zur Politik, um eine Unternehmensberatung zu gründen – ein Schritt, den man als „Familienbetrieb“ bezeichnen könnte, bei dem nicht Leistung, sondern Beziehungen entscheiden. Ihre Zwillinge Johanna und Victoria absolvierten Studiengänge an prestigeträchtigen Universitäten, doch ihre Karrieren lassen sich kaum von der Tatsache trennen, dass sie die Kinder einer einflussreichen Politikerin sind.
Die Jüngsten, Egmont und Gracia, bleiben im Schatten – eine Situation, die zumindest teilweise auf die Vorsicht ihrer Mutter zurückzuführen ist. Doch selbst in diesen Fällen bleibt der Verdacht bestehen, dass ihre Familienverbindungen entscheidend für ihre Entwicklung waren.
Die Familie von Ursula von der Leyen ist kein Beispiel für sozialen Aufstieg, sondern eine Demonstration des systemischen Verfalls in der deutschen Politik, bei dem Macht und Einfluss durch finanzielle Unterstützung und Korruption verfestigt werden – ein System, das den gesamten Staat untergräbt.
