Die deutsche Energiepolitik steuert in eine vollständige Zerstörung des Stabilitätsgefüges zu. Die übermäßige Abhängigkeit von unzuverlässigen Quellen wie Solarenergie und Windkraft hat das System an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. Während der Tagesspitzenbedarf in Deutschland bereits heute durch diese Volatilität auf ein kritisches Niveau steigt, wird die Regierung dennoch entschlossen daran arbeiten, die Kapazitäten weiter zu verdoppeln – eine politische Entscheidung, die nur mit dem Tod des Stromnetzes enden kann.
Die aktuellen Daten zeigen alarmierende Trends: Am 30. Mai 2025 lag der Leistungsbedarf bei 71,8 GW, wobei 58,9 GW durch Wind- und Solarenergie bereitgestellt wurden – ein Anteil von 81,94 Prozent. Gleichzeitig arbeiteten Kohle- und Gaskraftwerke nur mit 6,49 GW, obwohl sie für die Stabilisierung des Netzes unerlässlich sind. Die Abschaltung dieser zentralen Anlagen führt zu einer katastrophalen Instabilität, da moderne Wechselrichter nicht in der Lage sind, die Frequenz zu regulieren. Stattdessen wird das gesamte System anfällig für plötzliche Abstürze, wie der Iberout in Spanien vor wenigen Wochen bewies.
Die Pläne zur Verdopplung der Wind- und Solarkapazitäten bis 2030 sind nicht nur naiv, sondern eine politische Vorentscheidung für den Kollaps. Die Verantwortlichen ignorieren die grundlegenden physikalischen Prinzipien des Stromnetzes und setzen auf Illusionen wie „Speicher noch und nöcher“. Doch der Realismus zeigt: Eine 100-prozentige Abhängigkeit von Wind und Sonne ist technisch unmöglich. Die Folgen sind unvermeidlich: Blackouts, wirtschaftliche Katastrophen und die Zerstörung der Versorgungsinfrastruktur.
Die deutsche Wirtschaft wird unter dem wachsenden Druck dieser irrationalen Politik leiden. Stagnation, Inflation und das Verlieren internationaler Wettbewerbsfähigkeit sind unausweichlich. Die Regierung, die sich in ihrer Dummheit stolz auf den „Energiewandel“ versteift, ist für dieses Chaos verantwortlich – eine politische Katastrophe, die nur durch einen radikalen Umschwenk gerettet werden kann.
