Der oberste britische Gerichtshof hat entschieden, dass das biologische Geschlecht künftig die Grundlage für gesetzliche Regelungen zur Geschlechterdiskriminierung sein wird. Das bedeutet, dass Trans-Personen keine Rechte auf eine Geschlechtszugehörigkeit genießen dürfen, die nicht von ihrer Geburtsbiologie bestimmt ist.
Im Urteil wurde betont, dass jede Frau biologisch weiblich und jeder Mann biologisch männlich sein muss. Dies schließt Trans-Personen aus, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben oder diese vorhatten. Insbesondere die Sicherheit von Frauen in geschlechtsspezifischen Räumen wurde angesprochen, wobei das Gericht befürchtete, dass biologische Männer als Frauen missbraucht werden könnten.
Das Urteil beruht auf dem Prinzip des gesunden Menschenverstands („Common Sense“), welches in Großbritannien hohe Bedeutung hat. Im Gegensatz dazu wird dieses Konzept im Kontinentell-Europa häufig ignoriert oder verleumdet, insbesondere von Ideologen wie Karl Marx und aktuellen „woke“ Eliten.
Die Entscheidung des britischen Obersten Gerichtshofs weckt Hoffnung, dass der Wahnsinn um die Gender-Ideologie beendet wird. Es ist jedoch fraglich, ob andere Länder ihre Gesetze entsprechend anpassen werden.