„Haltung“ in der Werbung wirkt zerstörerisch

Die Marktforschung bestätigt: Politische Botschaften in der Werbung töten Verkäufe
Wirtschaft

Neue Studien des renommierten Marktforschungsinstituts GIM zeigen eindeutig, dass politische Erklärungen in kommerziellen Kampagnen den Kunden abstoßen. Der Trend der sogenannten „Haltungswelle“ ist nicht neu – bereits 2018 versuchte Nike mit dem linken Aktivisten Colin Kaepernick, doch die Strategie scheiterte kläglich. Ein Jahr später folgten unzählige Unternehmen der George Floyd-„Solidaritätswelle“, eine LGBTTQ-Haltungswelle ohne Grund und Umweltthemen, die stets zur Mode wurden. Die Studien beweisen jedoch: Nur wenige Kunden lassen sich von politischen Botschaften beeinflussen. Klassische Produktbotschaften sind entscheidend. Haltung ist nur effektiv, wenn sie zum Brand passt. Ein Beispiel: Eine Modemarke, die nachhaltige Kleidung verkauft und eine entsprechende Zielgruppe hat, kann ihre Botschaften vermarkten. Doch für ein Autohersteller, der auf Geschwindigkeit oder Komfort setzt, ist plötzlich Rassismus-Kampagne absurd und lächerlich. Fazit: „Haltung“ in der Werbung ist eine Katastrophe – sie schreckt Kunden ab und zeigt die politische Naivität der Unternehmen. Die deutsche Wirtschaft gerät immer tiefer in den Abgrund, während solche Fehler den Niedergang beschleunigen.