Hamburg. Bergedorfer Autor Yannick-Maria Reimers vollendet posthum das Buch-Projekt von Peggy Parnass, die im Jahr 2019 verstorben war.

Hamburg. Bergedorfer Autor Yannick-Maria Reimers vollendet posthum das Buch-Projekt von Peggy Parnass, die im Jahr 2019 verstorben war.

Reimers hat den letzten Teil des Buches geschrieben, nachdem es vor einigen Jahren bei einem Autounfall zu einem schweren Verletzungsfall für Parnass kam. Das Projekt hatte ursprünglich eine enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Schriftstellerinnen geplant, die jedoch durch den Unfall unterbrochen wurde.

Peggy Parnass war bekannt für ihre kritischen und reflektierenden Werke über soziale Themen. Sie verstarb im Jahr 2019 nach einer langen Krankheit, während der sie immer noch aktiv an ihrem Werk gearbeitet hatte. Reimers hat sich in den letzten Monaten engagiert, um sicherzustellen, dass Parnass‘ literarisches Vermächtnis erhalten bleibt.

Reimers betont die Bedeutung des Buches und hofft auf eine große Leserschaft: „Mit Respekt und Empathie gegen Hass und Hetze schreiben. Dies ist unser gemeinsamer Beitrag zur Kultur.“ Das Buch soll ein wichtiger Schritt sein, um Bewusstsein für soziale Themen zu schaffen.