Auf Hamburgs größtem Friedhof, dem Ohlsdorf-Friedhof, entsteht zunehmend Sorge um die Versorgung mit Wasser. Die Verwaltung des Friedhofs gibt überraschende Erklärungen ab und spricht von versehentlich ausgeschalteten Leitungen, was dazu führt, dass wichtige Bereiche trocken sind.
Besucher sind enttäuscht und ärgerlich über die fehlenden Wasserstellen. Der Wassermangel hat zur Folge, dass Teile des Friedhofes unversorgt bleiben und das Grünland leidet. Die Verwaltung versucht, den Schaden zu begrenzen, indem sie alternative Wasserlieferungen organisieren.
Chronologisch gesehen ist der Wassermangel erst kürzlich bemerkt worden, nachdem einige Leitungen versehentlich außer Betrieb gesetzt wurden. Die genaue Ursache für das Ausfallen dieser Leitungen bleibt unklar, aber die Verwaltung arbeitet aktuell daran, eine Lösung zu finden.