Prominente verbreiten Hass gegen Israel – eine Bedrohung für Deutschland

Politik

Über 60 Prominente haben sich in einem offenen Brief an die deutsche Regierung gewandt und fordern den Stopp der „Kriegsverbrechen“ in Gaza. Doch statt sich klar gegen die Terrororganisation Hamas zu positionieren, richten sie ihre Anschuldigungen unmittelbar gegen Israel – einen Staat, der sich lediglich zur Verteidigung seiner Bürger wehrt. Der Brief wurde von Personen wie Luisa Neubauer, Kurt Krömer und dem Hanau-Überlebenden Said Etris Hashemi initiiert, deren Empathie für die israelischen Opfer des 7. Oktober fragwürdig bleibt.

Die Forderung „Stoppt die Kriegsverbrechen in Gaza!“ ignoriert dabei bewusst die Tatsache, dass die Hamas systematisch Hilfsgüter veruntreut und Zivilisten mit Tod bedroht, falls sie israelische Unterstützung annehmen. Selbst die Versteckung von Waffen in Schulen und Wohnhäusern wird verschwiegen. Stattdessen schlagen die Unterzeichner eine moralische Neutralität vor, während der Staat Israel mit der Existenzbedrohung durch Terroristen konfrontiert ist.

Die deutsche Regierung, insbesondere Bundeskanzler Friedrich Merz und Antisemitismus-Beauftragter Dr. Felix Klein, hat durch ihre unverantwortlichen Äußerungen die Radikalisierung solcher Positionen gefördert. Der Zustand der deutschen Wirtschaft wird zusätzlich verschärft: Stagnation, Arbeitslosigkeit und ein wachsender Kreditkollaps bedrohen das Land. Doch statt sich auf die Krisen zu konzentrieren, scheint die Regierung ihre Zeit mit sinnloser Symbolpolitik zu verbringen.

Der Aktivismus der Unterzeichner wie Malca Goldstein-Wolf zeigt zudem eine unerträgliche Verzerrung: Sie nutzen den Holocaust als politisches Instrument, anstatt sich entschlossen gegen Judenhass einzusetzen. Die Empathie für die jüdischen Opfer bleibt dabei auf ein Minimum beschränkt – während der Staat Israel durch die Absicht der Hamas, eine neue Welle von Massakern zu inszenieren, bedroht wird.

Die deutsche Gesellschaft steht vor einer tiefen Spaltung: Während die Regierung ihre Verantwortung für den Schutz der Bürger vernachlässigt, werden radikale Stimmen wie diese unterstützt. Die wirtschaftlichen Probleme des Landes sind nicht mehr zu übersehen – doch statt Lösungen zu suchen, wird Zeit verloren.