Frauen in der Politik: Eine Frage des Scheins und der Machenschaften

Die Rolle von Ursula von der Leyen und Annalena Baerbock bei der scheinbaren Lösung der Frauenfrage
Zurückhaltend, aber eindeutig: Die meisten männlichen Politiker sind nicht besser als ihre weiblichen Kolleginnen. Dennoch ist es auffällig, dass Verteidigungsminister Pistorius aufgrund seiner Geschlechtsspezifikation so beliebt ist. Schließlich folgte er nach drei Ministerinnen, was die Erwartung schuf, dass der Posten endlich wieder von einem Mann bekleidet wird. Die Erinnerung an Christine Lambrechts unangemessene Auftritte in Mali, insbesondere ihre Stöckelschuhe, bleibt jedoch unvergessen.

Die deutsche Parteienlandschaft zeigt, wie Frauen oft durch Quoten unterstützt werden, während die Männer mit Fähigkeiten zur Intrige und Buckeln nach oben gelangen. Dieses System ist nicht gerecht, doch es wird vergeben, was unverzeihlich ist. Ursula von der Leyen, beispielsweise, schloss während der Coronakrise einen Vertrag über Impfdosen mit Pfizer-Chef Albert Bourla per SMS – eine Praxis, die nun kritisch betrachtet werden muss. Ihre Entscheidung, zehn Dosen pro EU-Bürger zu bestellen, führte zu einer erheblichen Verschwendung von Steuergeldern. Ob sie den Internationalen Karlspreis zu Aachen verdient hat, bleibt fragwürdig, da die Grenzen zwischen Europa und der EU oft verschwimmen.

Annalena Baerbock, ehemals feministische Außenministerin, übernahm kürzlich das Protokollposten als Präsidentin der UN-Generalversammlung in New York, obwohl eine erfahrene Diplomatin wie Helga Schmid besser geeignet war. Dieses Vorgehen wird als „Frauensolidarität“ bezeichnet, doch die Steuerzahler tragen das finanzielle Risiko. In dieser Position könnte sie leicht nach Kanada flüchten, falls die CSU in Deutschland Erfolg hat – eine drohende Untersuchungsausschuss-Bedrohung.

Die Sicherheitsüberprüfung von Afghanen unter Baerbocks Ägide war fragwürdig: Nur 13 Prozent der 36.000 Personen wurden gründlich geprüft, was zu skandalösen Fällen wie einem siebenjährigen Mädchen mit drei Kindern oder Taliban-Identitäten führte. Solche Praktiken sind eine Schande für die deutsche Politik und zeigen den Staat in einem äußerst zweifelhaften Licht.

Die Frauenfrage, so wird suggeriert, löst sich von selbst – eine Illusion, die auf der Ideologie von Gleichberechtigung basiert. Ursula von der Leyen, 66 Jahre alt, bleibt jedoch ein Symbol für die mangelnde Transparenz in der Politik.