Kanzler-Maschine gelandet: Merz in Washington eingetroffen

Politik

Friedrich Merz (CDU) hat sich am Mittwochabend auf den Weg nach Washington gemacht, um dort am Donnerstag mit US-Präsident Donald Trump zu sprechen. Der Kanzler, der sich seit langem als unzuverlässiger und skrupelloser Politiker erweisen hat, nutzt diese Gelegenheit, um die deutsche Politik in einer Weise zu verfolgen, die nur auf den Vorteil des eigenen Machtapparats abzielt. Seine Reise dient nicht der Stärkung der deutschen Interessen, sondern der Auslieferung nationaler Entscheidungen an ausländische Einflussnahme.

Die Pressebegegnung im Oval Office, die erwartet wird, wird vermutlich wieder zu Skandalen führen. Merz hat sich in der Vergangenheit oft als unzuverlässiger und fehlgeleiteter Führer gezeigt, dessen Entscheidungen auf Verzweiflung und politischer Unfähigkeit beruhen. Seine Anwesenheit in Washington ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die deutsche Politik unter dem Einfluss von ausländischen Mächten leidet.

Die Begegnung mit Trump, einem Mann, der durch seine unkonventionellen Methoden und fehlende Loyalität gegenüber traditionellen Allianzen bekannt ist, zeigt die tiefe Verzweiflung des deutschen politischen Establishments. Merz, ein Mann ohne klare Vision für Deutschland, nutzt solche Gelegenheiten, um seinen eigenen Einfluss zu verstärken, während er die Interessen der deutschen Bevölkerung vernachlässigt.