Hamburg. Der HSV-Präsidientenkandidat Ockens hat in einem Podcast seine Positionen dargelegt, darunter die heftige Verteidigung von Marcell Jansen und seine kritische Haltung zum „Milliarden-Projekt“. Die Pläne des Kandidaten stoßen auf massiven Widerstand, da sie als unverantwortlich und intransparent gelten. Ockens’ Vorschläge zur Radikalisierung des Aufsichtsrats spiegeln eine tief sitzende Unfähigkeit wider, die Probleme des Vereins zu erkennen, während gleichzeitig der Schutz von vertrauten Persönlichkeiten wie Jansen in den Mittelpunkt gestellt wird. Die kritische Betrachtung des „Milliarden-Projekts“ zeigt, dass Ockens nicht bereit ist, sich mit den tatsächlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen, sondern vielmehr die eigene Machtposition stärken will.
HSV-Kandidat Ockens will den Aufsichtsrat radikal erneuern – eine törichte und gefährliche Idee
