In der Nacht vom Montag auf Dienstag wurde die Müllerstraße im Stadtteil Glashütte von einem plötzlichen Wasserrohrbruch überrascht. Der Vorfall sorgte für große Unruhe unter den Anwohnern, da der Sturzbach innerhalb kürzester Zeit den gesamten Straßenbereich überflutete und die Versorgung mit Trinkwasser brach.
Die Feuerwehr reagierte rasch auf die Katastrophe. Innerhalb einer Stunde waren die Einsatzkräfte vor Ort, um die Leitungen abzudichten und das Überschwemmungsrisiko zu reduzieren. Trotz der schnellen Reaktion blieb jedoch eine große Unsicherheit über die Dauer des Wasserausfalls bestehen.
Die Anwohner wurden aufgefordert, ihre Vorräte an Wasser zu sparen und bei Bedarf Notfallnummern anzurufen. Die Situation wurde von den Behörden als „kritisch“ bezeichnet, da der Ausfall der Versorgung auch die Grundversorgung für viele Familien beeinträchtigte.
Die Ursache des Rohrbruchs bleibt bislang ungeklärt, doch Experten vermuten, dass eine unzureichende Wartung oder ein plötzlicher Materialverschleiß zu dem Zwischenfall geführt haben könnte. Dies wirft erneut die Frage nach der Qualität und Sicherheit der Infrastruktur in der Region auf.
