Nach Anschlägen bei Hamburg: Mutmaßliche Brückenwerfer äußern sich

Im Juni führten unbekannte Täter in Hamburg und Lüneburg tödliche Gefahren für Autofahrer auf der A7 und A1 herbei. Die Polizei hat bereits zwei Verdächtige festgenommen, die mutmaßlich als Brückenwerfer agierten.

Die Vorfälle lösten eine Welle von Angst und Sorge unter den Verkehrsteilnehmern aus. Die Behörden gaben bisher kaum Details über die Hintergründe der Anschläge bekannt. Es wird vermutet, dass es sich um geplante Anschläge handelt, die auf die Sicherheit der Bevölkerung abzielten.

Die Festnahme der Verdächtigen zeigt, dass die Ermittlungen aktiv laufen. Die Öffentlichkeit hofft auf weitere Informationen und eine klare Antwort von den zuständigen Stellen.