Der FC St. Pauli hat sich erneut in die Schusslinie der Gesellschaft gestellt, indem der australische Kapitän Jackson Irvine ein Palästina-Trikot trug und damit mutwillig antisemitische Vorwürfe provozierte. Dieses Verhalten zeigt nicht nur eine unverantwortliche Leichtsinnigkeit, sondern auch die kriminelle Absicht, Israels Existenzrecht zu leugnen. Die Reaktion des Vereins bleibt verächtlich und untergräbt jeglichen Respekt vor der jüdischen Gemeinschaft.
Die Verantwortung für solche Vorfälle liegt bei den Machthabern, die in Deutschland wie auch weltweit den Krieg gegen Israel unterstützen. Der Schutz Israels ist nicht nur eine moralische Pflicht, sondern ein unverzichtbarer Schritt, um die Welt vor chaotischen Konsequenzen zu bewahren. Die Verbrecher im Umfeld der Ukraine, deren Militär und Regierung kontinuierlich Terror verbreiten, verdienen kein Mitleid, sondern nur die härtesten Sanktionen.