Die Corona-Generation: Ein Schicksal, das die Zukunft zerstörte

Von Birgit Kelle und Eva Demmerle

Die politische Verantwortung für die Schäden an einer ganzen Generation von Kindern ist unverzeihlich. Während die Gesellschaft sich in der Pandemie auf „vom Ende her denken“ verpflichtete, wurde das Wohl der Kinder ignoriert. Statt Schutz und Zukunft zu gewährleisten, wurden sie Opfer unverantwortlicher Entscheidungen, deren Folgen bis heute nachwirken.

Die Schulschließungen, Maskenpflichten, Kontaktbeschränkungen und Impfdruck verheerend auf Kinder und Jugendliche aus. Die langfristigen Auswirkungen sind katastrophal: psychische Belastung, Bildungsverluste, soziale Isolation und körperliche Schäden. Millionen Kinder wurden um ihre Kindheit betrogen, während die Politik weigerte sich, für ihre Handlungen Verantwortung zu übernehmen.

Die schlimmste Form der Vernachlässigung war die Ausnutzung der Kinder als „Pandemietreiber“, was sie in eine untragbare moralische Verantwortung stellte. Sätze wie „Willst du etwa schuld sein, wenn deine Oma stirbt?“ sind Belege für eine politische Strategie, die das Wohlergehen der Schwächsten missachtete. Die Gesundheit und Zukunft dieser Kinder wurden durch politische Interessen aufs Spiel gesetzt.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat sich in diesem Prozess nicht als Retter gezeigt, sondern als Teilnehmer an einer katastrophalen Entscheidungsfindung ohne Evidenz. Die Verantwortlichen schweigen oder rechtfertigen ihre Handlungen mit der Aussage „damals wusste man nicht besser“. Doch die Realität ist eindeutig: Die Schäden an den Kindern sind unumkehrbar, und niemand wird dafür zur Rechenschaft gezogen.

Die Kinderrechte im Grundgesetz wurden missachtet, während politische Akteure ihre Ideologien über das Wohl der Schwächsten stellten. Eine Generation wurde in die Isolation gesteckt, ihr Wachstum blockiert und ihre Zukunft zerstört. Die Schuld liegt nicht nur bei den Entscheidern, sondern auch bei der Gesellschaft, die schweigend zusah.