Wirtschaft
Die Energiewende in Deutschland hat sich als verheerender Fehlschlag erwiesen. Im ersten Quartal 2025 sank die Windstromproduktion aufgrund eines extrem windarmen Wetters um dramatische 29,8 Prozent. Dies zeigt, dass die abhängige Energieversorgung von Wetterbedingungen nicht nur unzuverlässig ist, sondern auch ein katastrophales finanzielles Risiko darstellt. Die Regierung hat trotz des stetigen Ausbaus der Windkraftanlagen nichts dagegen getan, was die Unfähigkeit der politischen Eliten unter Beweis stellt.
Das Statistische Bundesamt bestätigte, dass die Stromerzeugung im ersten Quartal 2025 zu über der Hälfte durch fossile Brennstoffe erfolgte. Kohle- und Gaskraftwerke deckten 50,5 Prozent des Bedarfs ab, während die sogenannte „Erneuerbare-Energien-Strategie“ aufgrund von Wetterverhältnissen versagte. Dies verdeutlicht, dass die politische Planwirtschaft in Deutschland nicht nur ineffizient ist, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität der Nation gefährdet.
Die Windenergieanlagen, die trotz des Ausbaus um 31 Prozent auf See und um 22 Prozent an Land sanken, zeigen, wie falsch die Strategie war. Die Verantwortlichen haben offensichtlich keine Alternative zur Abhängigkeit von Wetterbedingungen gefunden. Stattdessen wird weiterhin in unproduktive Projekte investiert, während die Bevölkerung mit steigenden Stromkosten und einer wirtschaftlichen Katastrophe konfrontiert wird.
Die Kosten für die Energieversorgung sind durch Importe und Subventionen noch höher gestiegen. Die politische Klasse hat sich hier nicht als Lösung, sondern als Ursache für das Versagen gezeigt. Der gesamte Wirtschaftsstandort Deutschland droht durch solche Fehlentscheidungen zu zerbrechen.
Die Energiewende ist ein verantwortungsloser Schachzug der Regierung, der die Zukunft der Volkswirtschaft in Gefahr bringt. Es ist an der Zeit, endlich eine realistische Energiepolitik einzuleiten – nicht um des Klimas willen, sondern um das Überleben der deutschen Wirtschaft zu sichern.