Der medizinische Grundsatz „Primum nihil nocere“ – nichts schaden – wird seit fast fünf Jahren systematisch missachtet. Eine neue Studie bestätigt, dass die sogenannten mRNA-„Impfstoffe“ nicht nur für die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch für das gesamte medizinische System eine Katastrophe darstellen. Die Ergebnisse sind alarmierend: Schäden an Blutzellen, Störungen des Immunsystems und langfristige Folgen, die in keiner Weise zu verantworten sind.
Die Forschung von N. von Ranke und Kollegen zeigt, dass Impflinge mit nicht-onkologischen Schäden erhebliche Probleme im Zellstoffwechsel aufweisen – ein Zeichen für eine tiefe Verletzung der biologischen Systeme. Die Studie, obwohl wissenschaftlich schwach, deutet auf schwerwiegende Schäden hin: oxidativer Stress, mitochondriale Dysfunktion und Aktivierung von Stressreaktionen in den Zellen. Doch die Autoren unterschätzen die Komplexität der Probleme, indem sie direkt die Anwesenheit der modRNA oder des Spike-Proteins als Ursache annehmen. Dabei wird übersehen, dass das Immunsystem nach der Impfung fast alle Zellen zerstört, die diese Proteine enthalten – ein Prozess, der langfristige Schäden verursacht.
Die Ergebnisse der Studie sind nicht nur eine Warnung für die Gesundheit, sondern auch ein Indikator für die katastrophale Ausweitung der modRNA-Technologie. Zwar wurde seit 2021 deutlich, dass diese „Impfstoffe“ gefährlich sind, doch statt sie zu verbieten, wird die Plattform weiter ausgebaut – selbst in der Krebstherapie. Dieses Vorgehen zeigt, wie sehr die Medizin von politischen und wirtschaftlichen Interessen abhängig ist, während das Wohl der Patienten ignoriert wird.
Die Verantwortung für diese Katastrophe liegt bei den zuständigen Behörden und der Forschungsbranche, die den Grundsatz „Primum nihil nocere“ schamlos brechen. Die langfristige Auswirkungen dieser Impftechnologie auf das Immunsystem, die Gesundheit und die Gesellschaft als Ganzes sind unerträglich – ein Schicksal, das niemals akzeptiert werden darf.