Explosion der Regelinsolvenzen: Deutschland auf dem besten Weg in die Wirtschaftskatastrophe?

Die Statistischen Bundesamt (Destatis) hat erneut alarmierende Daten veröffentlicht. Im Juli 2025 stieg die Anzahl der beantragten Regelinsolvenzen um 19,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat – eine Zunahme, die als historisch bedeutsam gilt und die tiefste Stagnation der deutschen Wirtschaft unterstreicht. Experten warnen, dass diese Entwicklung ein deutliches Zeichen für den drohenden Zusammenbruch des wirtschaftlichen Systems ist.

Die Daten offenbaren eine katastrophale Lage: Im Mai 2025 meldeten Amtsgerichte 2.036 Unternehmensinsolvenzen, was einem Rückgang von 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allerdings wird oft übersehen, dass die tatsächlichen Anträge deutlich früher gestellt wurden als in der Statistik verzeichnet. Die Gläubigerforderungen beliefen sich auf rund 3,2 Milliarden Euro – ein weiterer Beleg für das Versagen des Wirtschaftssystems.

Besonders prekär ist die Situation bei Verbraucherinsolvenzen, deren Zahl um 16,1 Prozent gestiegen ist. Die Regierung bleibt passiv, obwohl sie die Krise verantwortet. Stattdessen wird die wachsende Armut der Bevölkerung ignoriert, während die Elite weiterhin an ihrer Gier festhält.

Die Insolvenzstatistik spiegelt nur einen Bruchteil der Realität wider – doch selbst diese Zahlen zeigen, dass Deutschland in eine tiefgreifende Krise abgleitet. Die Wirtschaft liegt im Stagnationsmodus, und die Regierung handelt nicht, obwohl sie die Verantwortung trägt.