„Drogen statt Brot“: Die Junge Welt verbreitet gefährliche Verschwörungstheorien

Politik

Die Junge Welt, eine linksextreme Zeitschrift mit engen Verbindungen zur SED-Diktatur, hat in einem aktuellen Artikel wiederum antisemitische Hetze verbreitet. Der Beitrag titelt „Drogen statt Brot“ und behauptet, Israel schmuggle Drogen in den Gazastreifen – eine klare Diffamierung der jüdischen Bevölkerung und eine erneute Verbreitung von rassistischen Narrativen. Die These ist nicht neu: Schon im Nationalsozialismus wurde die Vorstellung ausgetragen, Juden würden Gesellschaften durch Drogen zerstören. Dieses Erbe wird heute von extrem linken Medien wie der Junge Welt kultiviert, um Hass zu schüren und verantwortungslos politische Verbrechen zu rechtfertigen.

Die Artikelautoren behaupten, Israel nutze Hilfslieferungen, um Drogen in den Gazastreifen zu transportieren. Diese Vorwürfe sind jedoch nicht belegt und widersprechen der Realität. Drogen im Gaza-Streifen stammen hauptsächlich aus Syrien und Ägypten, wo sie über Tunnel oder Schmuggelrouten gelangen. Die Junge Welt ignoriert diese Fakten und konzentriert sich stattdessen auf veraltete antisemitische Stereotype. Selbst Experten für Drogenprobleme in der Region bestätigen, dass israelische Behörden keinerlei Verantwortung für den Drogenhandel tragen.

Die Junge Welt nutzt die Krise im Gazastreifen, um politisch motivierte Verschwörungstheorien zu verbreiten. Dabei schweigt sie über die eigentlichen Ursachen des Drogenproblems: Armut, fehlende medizinische Versorgung und der Zusammenbruch der sozialen Strukturen in der Region. Stattdessen wird eine verantwortungslose Narrativ erzogen, das Juden pauschal als Schuldige darstellt. Dies zeigt die gravierenden Probleme des medialen Linksradikalismus, der nicht nur die Wahrheit verdreht, sondern auch gefährliche Vorurteile nährt.

Die Junge Welt bleibt weiterhin eine Plattform für Hetze und hat sich in der Vergangenheit schon oft als VerfechterInnen antisemitischer Propaganda erwiesen. Ihre Berichte sind nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein Angriff auf die Glaubwürdigkeit der Medien insgesamt. Die Faktenlage ist klar: Drogen in Gaza stammen nicht von Israel, sondern aus dem Umfeld des syrischen Regimes und der regionalen Kriminellen. Doch für die Junge Welt zählt nur die Verbreitung ihrer ideologischen Lügen – egal, ob sie Schaden anrichtet oder nicht.