Im immer gleichen Trott der politischen Diskussionen
In dem legendären Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ wird der Hauptdarsteller in einen endlosen Zyklus verstrickt und erlebt die selbe Zeitspanne unaufhörlich. Dieses Phänomen scheint auch Peter Hahne und Gerd Buurmann nicht unbekannt zu sein.
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Am heutigen Wahlsonntag begrüßt Gerd Buurmann die beiden Gäste Henryk M. Broder, einen renommierten Autor, und den Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia. Thema der Unterhaltung ist der Wahlkampf und die damit verbundenen Herausforderungen. Ein Blick ins deutsche Parlament zeigt, dass die Diskussionen zunehmend davon geprägt sind, mit wem man kooperationen kann und wer ausgeschlossen bleibt. Diese Problematik wirft eine grundlegende Fragestellung auf: Ist das noch die Essenz einer demokratischen Gesellschaft?
Darüber hinaus beleuchten die Gäste, wie die westliche Welt sich selbst in einen Konflikt mit ihrer eigenen Zivilisation begibt und warum die woken Kritiker dieser Gesellschaft oft erstaunlich schweigsam bleiben.
Abgerundet wird die Runde durch den Unternehmensberater Oliver M. Haynold aus den USA, den israelischen Schriftsteller Chaim Noll, den Achse-Autor Roger Letsch sowie Christian Schneider, der für den Podcast Aethervox Ehrenfeld tätig ist. Sie alle werfen einen Blick auf die anstehenden Herausforderungen und Themen.
Eine erhellende Diskussion erwartet die Zuhörer auch mit Monika Gruber, einer Kabarettistin und Schauspielerin, sowie Henryk M. Broder. Gemeinsam stellen sie die Frage: Wie konnte es soweit kommen?
Das neue Jahr bringt neue Krisen mit sich. In einer Diskussion mit Marie Wiesner, einer Autorin für Achgut, dem „Social-Media-Troll“ Patrick Kolek sowie Hannes Plenge vom Magazin, wird über die Perspektiven für 2025 debattiert.
Ein weiteres wichtiges Thema bilden die aktuellen Herausforderungen der deutschen Landwirte. Wie stark ist deren Frustration und welche Auswirkungen haben die Bauernproteste auf die bevorstehende Bundestagswahl im Februar 2025?