Hamburg. Die Naturschutzorganisation Nabu und die Linke Partei haben ihre scharfe Kritik an dem Veranstaltungsformat „Christmas Garden“ im Hamburger Stadtteil Altona ausgesprochen, indem sie es als kommerzielle Nutzung der Umwelt und Naturzerstörung bezeichnen. Sie warnen vor möglichen negativen Folgen für die lokale Natur.
Die Kritiker argumentieren, dass das Projekt nicht nur den ökologischen Gleichgewichtszustand stört, sondern auch als unerwünschte kommerzielle Ausbeutung des öffentlichen Raums wahrgenommen wird. Nabu und Linke sind der Ansicht, dass die Genehmigung für diese Veranstaltung in Frage gestellt werden sollte.
Nabu-Kritiker gehen davon aus, dass das Festival eine schädliche Auswirkung auf den örtlichen Pflanzen- und Tierbestand hat. Sie fordern eine detaillierte Untersuchung der Umweltauswirkungen und verlangen strikte Maßnahmen zur Schonung des Naturschutzes.