Investor fordert Umdenken im HSV-Beirat nach Magath-Kritik

Hamburg. Ein großer Investor des Hamburger Sport-Vereins (HSV) hat seine Kritik an der Entscheidung des HSV-Beirates, Bernd „Fritz“ Magath nicht zuzulassen, unverblümt geäußert. Der Investor beschuldigt den Beirat der Ungleichbehandlung und fehlender Demokratie innerhalb des Vereins.

Der Stellvertretende Ressortleiter Sport hat in einem Exklusivinterview eine kühne Kritik an der Entscheidung geäußert, Magath nicht als Kandidaten für die Beiratswahl zu akzeptieren. Er argumentiert, dass dies unfair und ungleichbehandelt ist und gegen die demokratischen Prinzipien verstößt, auf denen sich der Verein gründet.

Der Investor fordert nun ein rasches Umdenken im Beirat und eine faire Wiedereingliederung von Magath. Er hält es für notwendig, dass alle Betroffenen in einer gerechten Wahlchance untergebracht werden und keine Einzelne haben darf, die Entscheidungen unilaterale treffen.