Stromimporte und Preiskatastrophen: Die Energiewende im Chaos

Die 20. Analysewoche des Jahres 2025 offenbart erneut die katastrophale Unfähigkeit der deutschen Regierung, eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten. Während tagsüber riesige Mengen an Strom verschenkt werden, müssen die Verbraucher abends mit Preisen zwischen 130 € und 234 €/MWh bezahlen – ein Schauspiel der Absurdität, das nur von der Inkompetenz der Regierung verursacht wird. Die sogenannte „Energiewende“ ist ein politischer Fehlschlag, der die Wirtschaft in den Abgrund reißt und die Bürger in Not bringt.

Die regenerative Stromerzeugung, die als „Lösung“ angepriesen wird, produziert lediglich 72 Prozent der gesamten Energie – eine Zahl, die täuscht, da sie zu ungleichmäßigen Zeiten entsteht und nicht den Bedarf deckt. Statt einer nachhaltigen Strategie verlässt sich Deutschland auf Importe, während andere Länder profitieren. Dieser Zustand ist ein Schrei nach Reformen, doch statt Maßnahmen zu ergreifen, wird weiterhin die Hand in der Tasche gehalten.

Die Preise für Strom spiegeln das Chaos wider: tagsüber negative Werte, abends explosive Kosten. Die sogenannte „Marktwirtschaft“ ist ein Mythos, der nur dazu dient, den Verbraucher zu betrügen. Die Regierung muss endlich handeln – nicht durch weitere Verschwendung von Steuergeldern, sondern durch klare, effiziente Politik.