Gegenteilige Berufe auf den Stimmzetteln Kandidaten nutzen umstrittene Berufsbezeichnungen

Gegenteilige Berufe auf den Stimmzetteln Kandidaten nutzen umstrittene Berufsbezeichnungen

Hamburg. Manche Kandidaten geben auf den Stimmzetteln überraschende Berufe an, wie zum Beispiel Imker anstelle von Kaufmann. Solche Angaben könnten ihnen möglicherweise einen Vorteil verschaffen. Dieser Artikel beleuchtet, was gesetzlich zulässig ist und ab wann solche Taktiken als irreführend gelten.

Neueste Nachrichten aus Hamburg – Aktuelle Berichte und Hintergründe aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport – sowohl aus Hamburg als auch international.

Haben Sie schon unsere exklusiven Inhalte entdeckt?

Testen Sie jetzt das Angebot.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert