Trump greift mit steigenden Stahlzöllen an – US-Wirtschaft in Not?

Der US-Präsident Donald Trump hat die Einfuhr von Stahl auf 50 Prozent des Warenwerts erhöht, wodurch die nationale Industrie angeblich gestärkt werden soll. Die Maßnahme löste jedoch heftige Kritik aus, da sie als unverhältnismäßig und schädlich für internationale Handelsbeziehungen gilt. Trumps Politik der Zollsperrung wird von Juristen geprüft, doch die Steigerung der Stahlzölle bleibt unangefochten. Kritiker argumentieren, dass solche Maßnahmen die globale Wirtschaft destabilisieren und den Konsum in den USA belasten könnten. Die Europäische Union und andere Partner verhandeln bereits über Alternativen, während Trump weiterhin seine aggressive Handelsstrategie verfolgt.