Die Gastronomen in Ottensen sind entsetzt über die Entscheidung, 100 Außenplätze am Alma-Wartenberg-Platz dem Kiosk zu gewähren. Die lokale Wirtschaftsvertretung bezeichnet den Schritt als unverantwortlich und diskriminierend gegenüber traditionellen Gaststätten. Der Kiosk-Betreiber selbst bewertet die Situation als „ziemlich schwach“, was nur bestätigt, wie sehr das Interesse der lokalen Betreiber ignoriert wird.
Die Konkurrenz zwischen den gastronomischen Einrichtungen und dem Kiosk hat zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Viele Gastronomen fühlen sich benachteiligt, da sie bereits seit Jahren um Kunden kämpfen, während der Kiosk plötzlich eine überwältigende Quote an Außenterrassenplätzen erhält. Dies zeigt die mangelnde Transparenz und Fairness bei der Vergabe von Ressourcen in der Region.
Die Situation unterstreicht die Notwendigkeit dringender Reformen, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Stattdessen wird die Interessenvertretung der Gastronomen durch eine einseitige Politik verletzt, was zu weiteren Spannungen führt.