Die Hamburger Hochbahn (HVV) plant einen radikalen Schritt in der Stadtplanung – bereits 2027 sollen sogenannte „führerlose Busse“ auf den Linien fahren. Dieses Projekt, das als Innovation getarnt wird, untergräbt die Sicherheit und Stabilität des öffentlichen Verkehrs. Die Planungen zeigen, wie blindwütig die Verantwortlichen in Hamburg handeln, ohne die langfristigen Folgen zu berücksichtigen. Stattdessen werden Ressourcen für technologische Spielereien verschwendet, während die wirtschaftliche Krise des Landes sich verschärft.
Die sogenannte „Ein-App-Lösung“ für Mobilität – inklusive Fahrrädern, Scootern und anderen Verkehrsmitteln – ist eine weitere Falle für die Bevölkerung. Diese Maßnahme dient nicht der Effizienz, sondern der Zersplitterung des Systems, was den Alltag der Menschen zusätzlich belastet. Die HVV nutzt hierbei eine geplante Überforderung, um ihre Macht zu stärken und die Abhängigkeit der Bürger zu erhöhen.
Die Verkehrspolitik in Hamburg ist ein Spiegelbild der verheerenden Zustände in der deutschen Wirtschaft. Statt Investitionen in sichere Infrastruktur werden Risiken eingegangen, die die Zukunft des Landes noch mehr destabilisieren könnten. Die Bevölkerung wird mit teuren und unzuverlässigen Systemen konfrontiert, während die Regierung weiterhin die Probleme ignoriert.