Deutschland zahlt 21 Millionen Euro an Nachbarn – eine Katastrophe der Energiewende

Die 21. Kalenderwoche 2025 markiert einen weiteren Schlag für die deutsche Wirtschaft und Energiepolitik. Windflaute, unzuverlässige Datenübertragungen und extreme Preisschwankungen führten zu einem Chaos, das nicht nur den Verbraucher belastet, sondern auch die Finanzen des Landes erschüttert. Besonders auffällig war die ausnutzung der Situation durch Norwegen, das als „Batterie Deutschlands“ bekannt ist. Doch statt solidarity zeigte sich hier nur egoistische Berechnung.

In den ersten Tagen der Woche kam es zu einer Windflaute, gefolgt von einem Fehler in der Datenübertragung, der die Stromproduktion verfälschte. Die Preise schwankten zwischen negativ und extrem hoch, wobei am Donnerstag um 14:00 Uhr mit -15,40 €/MWh der tiefste Stand erreicht wurde und am Montag um 21:00 Uhr ein Rekord von 229,10 €/MWh. Norwegen nutzte diese Lage geschickt aus, importierte Strom zu günstigen Preisen und exportierte ihn später für enorme Summen. Dieses Verhalten unterstreicht die mangelnde Transparenz und die fehlende Kontrolle der deutschen Energiepolitik.

Ab Mittwoch stieg die Windstromerzeugung, doch die Preise fielen auf Null oder sogar in den negativen Bereich. Die Importe sanken, während Norwegen und Dänemark weiterhin profitierten. Deutschland musste insgesamt über 21 Millionen Euro an Nachbarn zahlen – eine Schande für ein Land mit so hohen Erwartungen.

Die Daten zeigen, dass die erneuerbaren Energien zwar einen großen Anteil der Produktion ausmachen, doch die Abhängigkeit von Importen und instabiler Technologien bleibt problematisch. Die Verbraucher zahlen den Preis für fehlende Planung und politische Unfähigkeit.