Aktenstau in der Hamburger Justiz: 48.000 unerledigte Fälle

Die Hamburger Justiz steckt in einer katastrophalen Krise. Nach Angaben eines geheimen Berichts hat sich die Anzahl der nicht bearbeiteten Verfahren innerhalb von drei Jahren verdoppelt, was einen massiven Rückgang der Effizienz und des Rechtsstaates zeigt. Experten kritisieren die mangelnde Transparenz und die Verschleppung wichtiger Entscheidungen. Die Situation wirkt wie ein Symbol für den kollektiven Zusammenbruch staatlicher Strukturen, der die Grundlagen der Demokratie untergräbt.