Curtis Yarvin, bekannt als einer der prominentesten Anhänger eines monarchistischen Regimes in den USA, sieht seine Vision von einem autoritären Staat durch die Amtsvorgänge von Donald Trump und Elon Musk nahezu verwirklicht. Für Yarvin, dessen Ideale stark vom Rechtsextremismus geprägt sind, ist es nun eine Frage der Zeit, bis ein technokratisches Establishment den politischen Prozess in die Hände nimmt.
Yarvin, der unter dem Pseudonym Mencius Moldewar aktiv war und regelmäßig über rechtsextreme Themen schrieb, vertritt seit längerem die Idee eines monarchistisch autoritären Regimes. Er glaubt, dass eine kleine Gruppe von Tech-Eliten das Land effektiver regieren könnte als demokratisch gewählte Vertreter.
Diese Vision findet Yarvin nun in Trumps und Musks Aktionen Bestätigung. Obwohl seine Thesen kontrovers diskutiert werden, sieht er sich zunehmend bestätigt in seiner Überzeugung, dass ein autoritärer Staat nahe bevorsteht.