Barsbüttel schickt Geflüchtete nach Höffner an die A1

Barsbüttel plant, bis zu drei Wohnhäuser im Gewerbegebiet für geflüchtete Menschen einzurichten. Der Kostenrahmen liegt bei mindestens 2,5 Millionen Euro. Obwohl Platz für so viele Personen vorhanden ist, wird über die Umsetzung der Projekte gründlich nachgedacht.

Die Stadt Barsbüttel steht vor dem Problem, Geflüchtete unterzubringen und hat nun eine Lösung gefunden, indem sie diese zur Autobahn A1 in Richtung Höffner umleitet. Die Pläne sehen vor, bis zu drei Wohnhäuser im Gewerbegebiet einzurichten, um den Bedarf zu decken. Allerdings bedeutet der Bau dieser Einrichtungen einen erheblichen finanziellen Aufwand von mindestens 2,5 Millionen Euro.

Die Stadt ist sich darüber im Klaren, dass die Finanzierung und die Planung dieses Projekts gründlich überdacht werden müssen. Obwohl Platz für so viele Personen vorhanden ist, muss sichergestellt werden, dass diese Lösung auch nachhaltig und effektiv umgesetzt wird.