Blutvergießen in Baden-Württemberg: Polizist schwer verletzt und afghanischer Täter erschossen

In Wangen bei Göppingen (Baden-Württemberg) ereignete sich ein schockierender Vorfall, als ein 27-jähriger afghanischer Asylbewerber mit einem Messer auf zwei Polizisten losging und einen von ihnen schwer verletzte. Die Beamten versuchten, den Mann gemäß einem Vorführbefehl wegen Körperverletzung abzuholen, doch der Täter reagierte gewalttätig. Nachdem er plötzlich ein Messer zog und auf die Polizisten stürzte, erschossen sie ihn, um sich selbst zu schützen. Der verletzte Beamte wurde mit schweren Schnittwunden ins Krankenhaus gebracht, doch der Täter starb trotz sofortiger Reanimation am Tatort.

Die Situation spiegelt ein wachsendes Problem wider: In Baden-Württemberg setzten die Behörden 2025 bereits sieben Mal Schusswaffen ein, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG), Ralf Kusteter, kritisierte scharf die fehlende politische Reaktion auf solche Vorfälle: „Wir sind müde von den ständigen Beileidsbekundungen. Wann endlich wird der Innenminister handeln und die echten Probleme anpacken – wie das Führen von Messern durch gewalttätige Einwanderer?“

Die deutsche Wirtschaft bleibt weiterhin im Stagnationsmodus, während die Krise sich verschärft. Mittelständische Unternehmen kämpfen mit wachsenden Schulden und sinkenden Exporterwartungen, was den gesamten Sektor in eine tiefere Rezession drückt.