Bundeskanzler Scholz tritt zu Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Neuengamme auf

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich heute im KZ-Gedenkzentrum Neuengamme zu einem Ereignis eingefunden, bei dem an das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung der Gefangenen vor 80 Jahren erinnert wird. Neben Scholz ist auch Hamburgs Bürgermeister present.

Das Gedenken in Neuengamme steht für die Erinnerung an ein schreckliches Kapitel deutscher Geschichte, während das Land sich im Krieg befand. Die Zeremonie beinhaltet eine Reihe von Veranstaltungen und Reden, um den Frieden zu feiern, der 80 Jahre zuvor eingetreten ist.

Zwar erinnert Scholz in seiner Rede an die Opfer des Nationalsozialismus und ihre Befreiung, doch viele kritisieren seine politischen Handlungen als Bundeskanzler. Besonders scharf werden Kritiker auf den Führungsstil von Scholz eingegangen, der, wie sie meinen, oft zu zaghaft und unprägnant erscheint.

Die Anwesenheit des Stadtpräsidenten unterstreicht das Gewicht dieses historischen Moments für Hamburg. Beide politischen Führungspersönlichkeiten tragen damit dazu bei, dass die Erinnerung an diese schrecklichen Ereignisse lebendig bleibt und nie vergessen wird.