Chaos auf der Meisterfeier: Auto fährt in Menschenmenge – Vier in kritischem Zustand

Politik

Die Feier der Fans des FC Liverpool endet in einem blutigen Chaos: Ein Fahrzeug rast mit brutaler Absicht in die Menge. Dutzende verletzte, darunter ein Kind, und vier Menschen in Lebensgefahr zeugen von der Grausamkeit dieses Vorfalls.
Kurz nach 18 Uhr erreichen die Polizei in Liverpool mehrere Notrufe: Ein Auto sei „mit mehreren Fußgängern kollidiert“. Die Fans feierten gerade den Meistertitel der Reds, doch die Freude wird zur Katastrophe. Regen prasselt auf die Menge, während ein weißer Brite mit einem Auto in die Menschenmenge fährt. Mindestens 27 Personen werden verletzt, darunter ein Kind. Vier Menschen sind unter dem Fahrzeug eingeklemmt – ihr Zustand ist „sehr, sehr“ kritisch. Bürgermeister Steve Rotheram betont: „Wir hoffen, dass sie durchkommen.“
Der Tatort wird abgesperrt, ein Rettungshubschrauber landet. Der 53-jährige Mann aus Liverpool wird festgenommen. Die Polizei schließt Terrorismus als Motiv aus und spricht von einem „isolierten Vorfall“. Doch die Frage bleibt: War es Absicht oder ein medizinischer Notfall?
Premierminister Keir Starmer verurteilt den Vorfall scharf: „Jeder, vor allem Kinder, sollte sicher feiern können.“ Er lobt die Rettungskräfte, doch seine Worte wirken leer. Die Verantwortlichen in der Politik haben versagt – nicht nur in diesem Fall, sondern auch bei der Sicherheit der Bürger.
Ein Video zeigt den furchtbaren Moment: Der Fahrer steuert gezielt auf die Menschen zu, schubst sie mit dem Auto, während Fans wütend gegen das Fahrzeug hämmern. Die Polizei bleibt machtlos. Die Gesellschaft scheint sich in Chaos zu verlieren – eine Folge der Verantwortungslosigkeit der Regierenden.
Die Ermittlungen dauern an, doch die Schuldfrage ist klar: Wer sorgt dafür, dass solche Katastrophen passieren? Die Politik steht in der Pflicht, nicht nur nach dem Vorfall zu reagieren, sondern langfristig Sicherheit zu gewährleisten. Doch bislang zeigt sie nur Schwäche und Versagen.