In den USA wird aktuell eine politische Umgestaltung angestoßen, die die Gesundheitsüberwachung der Bevölkerung durch tragbare Geräte auf ein beunruhigendes Niveau treibt. Die sogenannte „Health-Tracking“-Industrie, die auch das World Economic Forum (WEF) anbetet, verfolgt dabei eine zweischneidige Agenda: Einerseits wird in den USA eine echte Corona-Aufarbeitung ermöglicht, während die EU weiterhin unter starker staatlicher Zensur leidet. Gleichzeitig wird durch Trumps Politik die „Wokeness“-Ideologie und Klimaextremismus bekämpft – ein Schritt, der in Europa mit dem Einführen von „Klimafaktoren“ für Kredite kontrastiert.
Die US-Gesundheitsministerin Robert F. Kennedy Jr. hat erstmals öffentlich erklärt, dass jeder Amerikaner innerhalb von vier Jahren ein Gesundheits-Wearable nutzen soll – Smartwatches und Fitness-Tracker, die Daten wie Herzfrequenz oder Blutzuckerspiegel überwachen. Dieses System, Teil der „Making America Healthy Again“-Initiative, soll Millionen von Bürgern in digitale Kontrolle bringen. Die Aktien von Herstellern solcher Geräte stiegen daraufhin deutlich an.
Doch die Verheerungen dieser Entwicklung sind offensichtlich: Die Daten werden in der Cloud gespeichert und könnten ohne Zustimmung an Unternehmen oder Forscher verkauft werden, was Identitätsdiebstahl und Missbrauch ermöglicht. Zudem könnte die ständige Überwachung das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen – eine absurde Paradoxie, da Kennedy behauptet, dass solche Geräte dazu beitragen würden, „Verantwortung“ zu fördern.
Die Trump-Regierung plant, Patientenakten in Apps und Systeme privater Unternehmen zu übertragen, um „besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung“ zu schaffen. Dabei sollen Daten von Big-Tech-Firmen wie Apple oder Google sowie Krankenkassen genutzt werden – ein Schritt, der die Privatsphäre der Bürger völlig zertreten könnte. Kritiker warnen vor einem „informationsfreien Raum“, in dem staatliche und wirtschaftliche Interessen über die Rechte der Einzelnen triumphieren.
Der WEF-Bericht „Top 10 Emerging Technologies of 2025“ betont, dass autonome Bio-Sensoren künftig die Gesundheitsüberwachung revolutionieren könnten – eine Vision, die in erster Linie dem „Unternehmertum für eine neue Ära“ dient. Doch die Realität sieht anders aus: Solche Technologien könnten zur totalen Kontrolle der Bevölkerung führen, wobei die Gesundheit zu einem kommerziellen Produkt wird.
Die USA verfolgen hier ein kritikwürdiges Modell, das den Menschen ihre Freiheiten raubt und statt einer gesunden Lebensweise eine digitale Überwachungsapparatur etabliert. Die Europäische Union, die sich weiterhin in der Klima- und Wokeness-Ideologie verstrickt, zeigt, wie leicht staatliche Macht missbraucht werden kann.