Ein Unternehmen nutzt ein ehemaliges Badeareal in Henstedt-Ulzburg für einen Pop-Up-Verkauf, bevor das Gelände bebaut wird. Das Gebiet, das früher zur Wassersportanlage gehörte, dient nun als temporärer Lagerplatz für eine Online-Handelsfirma.

Ein Unternehmen nutzt ein ehemaliges Badeareal in Henstedt-Ulzburg für einen Pop-Up-Verkauf, bevor das Gelände bebaut wird. Das Gebiet, das früher zur Wassersportanlage gehörte, dient nun als temporärer Lagerplatz für eine Online-Handelsfirma.

Das Unternehmen nutzt den Leerstandsraum im Zentrum der Stadt Henstedt-Ulzburg, um Ware vorübergehend zu lagern und zu verkaufen. Derzeit ist das Gebiet in einer Zwischenphase, da die Pläne für seine zukünftige Nutzung als Wohngebiet noch nicht realisiert sind.

Der Pop-Up-Verkauf soll die wirtschaftliche Nutzung des Leerstandsraums sicherstellen, bis die geplanten Projekte zur Errichtung von Wohnungen und Büros umgesetzt werden können. Dieser temporäre Einsatz des Areals erfordert Anpassungen an den Standort für das Geschäftszweck.