Fünf besondere Eisdielen in Hamburg starten die Saison früh

Fünf besondere Eisdielen in Hamburg starten die Saison früh

Hamburg. Mit dem ersten Schmelzwetter im Frühling machen auch einige Hamburger Eiscafés das Eisgeschäft los. Obwohl noch Winterformalitäten wie Kälte und Frost an den Tagen hängen, haben mehrere Eisdielen in Hamburg bereits geöffnet und locken mit einem wechselhaften Sortiment von klassischen bis exotischen Eissorten.

Otto’s Eiscafés, die seit langem in Eilbek (Wandsbeker Chaussee 181) und Lokstedt (Rütersbarg 2) geöffnet haben, bieten hausgemachtes Eis zu einem moderaten Preis von zwei Euro pro Kugel. Die Filialen sind täglich geöffnet, wobei die in Lokstedt nur bis 18 Uhr betriebsbereit sind.

Eiscafés Siebenhüner, das seit dem 13. Februar wieder geöffnet hat, freut sich über eine starke Ankündigung durch Stammkunden und technische Schwierigkeiten haben den Start nicht gestört. Britta Ohrt, die Inhaberin von Siebenhüner, betont, dass sie trotz der hohen Kosten beliebte Eissorten wie Minze- und Tiramisu-Eis unverändert preiswert anbieten.

Eisbüttele, das seit dem 22. Februar in Betrieb ist, bietet neben den Klassikern auch außergewöhnliche Sorten wie Mohn-Pflaume oder Erdnuss-Eis sowie veganer Eissorten. Hier kosten kleine und normale Kugeln je 1,50 Euro und 2 Euro.

Eisdiele Dante, die seit Mitte Januar geöffnet ist, bietet eine weite Palette an Sorten von Malaga bis Passionsfrucht. Die Inhaberin, Familie Biasi, betont die Qualität des Eis, das in Barsbüttel nach italienischer Methode hergestellt wird.

Eisprinzessin, das seit dem 15. Februar geöffnet hat, lockt mit einzigartigen Sorten wie Gin-Blutorange-Sorbet und Spaghetti-Eis sowie Klassikern wie Vanille und Zitrone.

Insgesamt bieten diese Eiscafés eine erfrischende Abwechslung im morgendlichen Alltag Hamburgs, auch wenn noch Frost an den Straßen liegt.

Kategorie: Gesellschaft