Hamburger Sportstaatsrat äußert Unmut über DFB in Sozialen Medien

Hamburger Sportstaatsrat äußert Unmut über DFB in Sozialen Medien

In Hamburg hat Christoph Holstein von der SPD sein Unverständnis geäußert, weshalb die Stadt nicht als Austragungsort für die Frauenfußball-Europameisterschaft 2029 ausgewählt wurde. Holsteins Kritik ist in den sozialen Medien, insbesondere auf Facebook, laut geworden und spiegelt das enttäuschte Gefühl wider, das viele Sportbegeisterte in Hamburg empfinden. Die Entscheidung, Hamburg nicht zu berücksichtigen, hat Fragen aufgeworfen und Unmut bei den Verantwortlichen ausgelöst.

Die Stadt Hamburg wird oft für ihre Sportkultur und ihr Engagement im Frauenfußball gelobt, weshalb die Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) viele überrascht hat. Holstein fordert eine nähere Betrachtung der Kriterien und Gründe, die zu dieser Entscheidung geführt haben.

Die Diskussion über die Bewerbungen für die Europameisterschaft geht weiter und es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen des DFB in den kommenden Wochen auf die geäußerte Kritik reagieren werden.

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