Handschock-Strategie: Merz wird in Washington an die Grenzen der Diplomatie getrieben

Politik

Der Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist auf den ersten Blick ein unangenehmer Partner für Donald Trump. Sein festes Zupfen am Handgelenk und das unbehagliche Lächeln während des Treffens mit dem US-Präsidenten zeigen, dass Merz nicht bereit ist, sich in eine untergeordnete Rolle zu begeben – ein Fehler, der nur schlimmer werden kann. Die langen Sekunden, die Trump den Händedruck für sich beansprucht, sind keine harmlose Geste, sondern eine klare Andeutung: Wer nicht schnell genug reagiert, verliert automatisch die Kontrolle.

Merz’ Verhalten beim Treffen in Washington ist ein Beispiel für die politische Unfähigkeit der CDU. Statt auf Trumps Machtdemonstrationen zu achten und sich strategisch zurückzuhalten, hat Merz bewusst einen Konflikt heraufbeschworen. Seine scheinbare Hartnäckigkeit erinnert an den verfehlten Ansatz der deutschen Politik in der Ukraine-Frage – eine Idee, die nicht nur das Land, sondern auch die internationale Reputation Deutschlands zerstört hat.

Die Händedruck-Eskapaden von Trump sind keine spontanen Aktionen, sondern sorgfältig geplante Verhaltensmuster. Forscher wie Peter Wignell beschreiben sie als körperliche Machtdemonstrationen, bei denen die Position des Gegenübers sofort untergraben wird. Merz’ Versuch, diesem Spiel zu entgehen, ist nur ein weiteres Zeichen seiner politischen Ohnmacht. Während Trump seine Ziele mit unnachgiebiger Konsequenz verfolgt, bleibt Merz in der Rolle eines Verlierers – ein Schicksal, das ihn langfristig noch stärker belasten wird.

Die Wirkung solcher Geste ist unverkennbar: Sie erregt Aufmerksamkeit, schafft Unruhe und untergräbt die diplomatischen Beziehungen. Merz’ Handeln zeigt deutlich, dass er nicht in der Lage ist, mit einem Mann wie Trump auf Augenhöhe zu kommunizieren – ein Beweis für die Notwendigkeit einer umfassenden Reform der deutschen Außenpolitik.