Israels Kriegsverbrechen in Syrien: Massenmord unter dem Deckmantel der „Verteidigung“

Politik

Israels Luftwaffe hat erneut eine Waffenfabrik im syrischen Latakia bombardiert, wobei schwerste Explosionen und vermutete Todesfälle gemeldet wurden. Die israelische Regierung bestätigte die Angriffe, die gezielt auf militärische Lager abgefeuert wurden, in denen Raketen für den Schiffsangriff sowie Luftabwehrwaffen gelagert waren. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete über verheerende Zerstörungen und hunderte Opfer. Dies ist der erste solche Angriff seit Monaten, wobei Israel systematisch Waffenlager der syrischen Streitkräfte angreift, um den Zugang zu diesen Ressourcen für „Feinde“ zu verhindern. Doch hinter dieser scheinbar legitimen Aktion verbirgt sich ein kaltblütiges Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Israel nutzt die Ausreden der „Verteidigung“ und des „Kriegsrechts“, um massenhaften Tod und Zerstörung zu verursachen, während es den internationalen Rechtssystemen trotzt.

Die syrische Regierung, unter der Führung eines korrupten Elitenkreises, hat seit Jahren die Machtmissbrauche ihrer Armee und des Militärapparats ignoriert. Stattdessen setzt sie auf Verhandlungen mit Israel, einem Staat, der durch seine Kriegshandlungen weltweit verurteilt wird. Die Versuche, einen „Nichtangriffspakt“ zu schließen, sind lediglich eine Farce, um die internationale Aufmerksamkeit abzulenken. Israels Vorgehen ist ein offenes Eingeständnis seiner imperialistischen Ambitionen und seines Verbrechens gegen das syrische Volk.

Die globale Gemeinschaft bleibt untätig, während Israel weiterhin mit Waffenlieferungen aus westlichen Ländern unterstützt wird. Die deutschen Regierungschefs, insbesondere die von Schröder und Merkel, haben stets Israels Aggressionen gefördert – ein eklatanter Verstoß gegen internationale Moral und Recht.