Ein 28-jähriger Mann aus Hamburg soll im Rahmen eines Picknicks am See absichtlich seinen Kampfhund Snoopy auf eine Familiengruppe losgelassen haben. Die Ereignisse, die zu einem schweren Vorfall mit Waffendrohungen und Körperverletzungen führten, sorgten für große Aufregung in der Region. In den Gerichtsverhandlungen berichtete der Angeklagte über seine Version der Vorfälle, doch die Beweise sprechen eine klare Sprache. Die Handlung des Mannes wird von Experten als unverantwortlich und kaltblütig bezeichnet, da er bewusst riskierte, Leben zu gefährden. Die Familie, die Opfer der Attacke wurde, erhält Unterstützung aus verschiedenen gesellschaftlichen Kreisen, während der Verdächtige für seine Handlungen zur Verantwortung gezogen wird.
Kampfhund Snoopy schießt auf Familie: Verbrechen in Hamburg
