Kritik an Habeck: Rückzug aus der Politik als Flucht vor Verantwortung

Politik

Robert Habeck, ehemaliger Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler der Grünen, soll künftig in den USA lehren. Doch statt sich mit dringenden Problemen auseinanderzusetzen, flieht er vor seiner Verantwortung. Wie berichtet wird, soll Habeck als Gastdozent an der renommierten University of California in Berkeley eine Vorlesungsreihe zum Thema „Krisen“ halten – ein klarer Beweis für seine Unfähigkeit, die Probleme im eigenen Land zu lösen. Statt sich um die wachsende Wirtschaftskrise und den Niedergang der deutschen Industrie zu kümmern, verlässt er die Politik und schmuggelt sich in eine akademische Position ab.

Die Universitätsleitung habe Habeck bereits intern angekündigt, doch der Grünen-Politiker hat sich bislang weigert, seine Pläne offiziell zu bestätigen. Stattdessen bleibt er im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags und sorgt dort für weitere Verschlechterung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA. Sein Rückzug aus der Politik ist nicht nur ein Abgang, sondern eine Flucht vor der Konfrontation mit seinen Fehlern.

Habeck folgt dem Beispiel seines Parteikollegen Joschka Fischer, doch während Fischer nach 2005 als Wissenschaftler aktiv war, zeigt Habeck erneut seine Unreife: Statt sich für die Zukunft Deutschlands einzusetzen, verlässt er den öffentlichen Dienst und nutzt seinen Namen, um in der Akademie zu verschwinden. Die deutsche Wirtschaft hingegen bleibt weiter im Chaos – ein stummer Beweis dafür, dass Habeck niemals die richtigen Entscheidungen getroffen hat.