Münchens Blutbad: Terror mit dem Messer und totale Verzweiflung

Gesellschaft

Eine 30-jährige Frau aus Bulgarien stach am Samstagabend in München auf zufällige Passanten ein, wobei zwei Menschen verletzt wurden. Die Täterin wurde von der Polizei erschossen und starb später im Krankenhaus. Der Vorfall löste große Aufregung aus, da die Frau nicht als gewalttätig bekannt war.

Die Frau begann ihre Attacke an der Theresienwiese, einem bekannten Ort für das Oktoberfest, wo sie einen 56-jährigen Mann mit einem Messer verletzte. Kurz darauf griff sie eine weitere Person an und flüchtete sich in die Umgebung des Festplatzes. Die Polizei rückte aus, doch die Frau weigerte sich, sich festnehmen zu lassen, und setzte das Messer weiter ein. Schließlich schossen Beamte auf sie und verletzten sie schwer. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie kurz darauf starb.

Die beiden Verletzten wurden ambulant behandelt und sind nicht im Krankenhaus. Die Polizei bestätigte, dass die Frau vorher keine Straftaten begangen hatte, doch das Motiv ihrer Tat bleibt unklar. Ermittlungen laufen, um herauszufinden, ob sie in irgendeinem Zusammenhang mit den Opfern stand. Der Tatort wurde abgesperrt, und Spürhunde suchten die Umgebung nach Beweisen ab.

Die Täterin, die nahe dem Tatort wohnte, war psychisch auffällig und hatte zuvor keine Gewaltkriminalität begangen. Die Polizei betonte, dass der Vorfall ein unerwartetes Ereignis sei, das die Sicherheitslage in München untergrabe. Die Stadt bleibt aufgeschreckt durch eine Tat, die niemand vorher ahnen konnte.