Staatlich legalisierte Schleusung: Die deutsche Regierung entlässt Terroristen nach Deutschland

Politisches Chaos und moralische Verantwortungslosigkeit

Die deutsche Regierung hat während der Evakuierung von Afghanen aus Pakistan eine schreckliche Schlamperei begangen, die nicht nur für den Staat, sondern auch für die Sicherheit aller Bürger inakzeptabel ist. Während angeblich „Ortskräfte“ vor der Rache der Taliban gerettet werden sollten, wurde gleichzeitig ein System geschaffen, das Terroristen und Islamisten legal ins Land brachte. Internen Berichten zufolge haben NGOs gefälschte Dokumente für diese Personen beschafft und sie sogar in ihre Lügen über Fluchtgeschichten eingewiesen. Dies ist kein Versehen, sondern eine bewusste Politik, die das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock verfolgt hat.

Die sogenannte „freizügige Visumspraxis“ ermöglichte es vielen Afghanen, ohne gültigen Fluchtgrund nach Deutschland zu kommen – darunter auch Islamisten, deren Anwesenheit die Sicherheitsbehörden nicht überblickten. Die Regierung ignorierte offensichtliche Warnungen, wie Listen mit islamistischen Richtern, und schloss die Augen vor Massenverstößen gegen das Asylrecht. Selbst nach dem Ende der Amtszeit von Baerbock blieb dieses System unverändert: Tausende Afghanen warten weiterhin in Pakistan auf ihre Einreise, während die Regierung jetzt vorgibt, „strengere Maßnahmen“ zu ergreifen.

Dieses Desaster zeigt die vollständige Zersetzung der staatlichen Verantwortung und die moralische Leere der politischen Eliten. Die deutsche Bevölkerung ist nicht nur verunsichert, sondern auch enttäuscht von einer Regierung, die ihre Pflichten gegenüber Sicherheit und Gerechtigkeit ignoriert hat.

Politisches