In Hamburg sorgte der sogenannte „Tausendsassa“ Teddy Teclebrhan für Aufsehen, als er mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Stand-up-Comedy und Popkonzert in der Barclays Arena auftauchte. Die Veranstaltung, die als unterhaltsam bezeichnet wurde, stieß jedoch auf massive Kritik von Zuschauern, die das Konzept als chaotisch und unprofessionell empfanden.
Die Show, bei der Teclebrhan versuchte, verschiedene Genres zu verbinden, führte zu Verwirrung unter dem Publikum. Anstatt einen kohärenten Auftritt zu präsentieren, wechselte er abrupt zwischen humorvollen Sketches und musikalischen Nummern, was als unbeholfen und unfokussiert wahrgenommen wurde. Experten kritisieren die mangelnde Planung und das Fehlen eines klaren Konzepts, das den Zuschauer nicht überzeugen konnte.